„Man merkt den Winter nicht“

Italien ist für Goethe ein Sehnsuchtsort. 37-jährig reist Goethe an die Orte, die für ihn Heimat alles Schönen sind. Er reist inkognito, um ungestört Natur, Kunst und Menschen studieren zu können und sich dabei selbst zu finden.

„Italienische Reise“- die Aufzeichnungen seines Italienaufenthalts sowie Gedichte, aus und nach Goethes Reise verfasst, stehen im Mittelpunkt. Das Duo LUNARI begleitet die Lesung mit italienischen Klängen.

Lesung: Oliver Toktasch und Barbara Schaffernicht

Musik: LUNARI  - Jessica Valeriano (Gesang) Stephan Janas (Gitarre)

In Kooperation mit dem Ensemble LX.

Abbildung: Goethe in der Campagna - Gemälde von Tischbein (Ausschnitt)

In der Galerie des Kunsthauses wird die Ausstellung CLOUDS mit Arbeiten des italienischen Künstlers Giancarlo Lepore gezeigt.