Eine Ausstellung mit Werkstattcharakter begleitet die Entstehung des "Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung 1989", das von Mikos Meininger erstellt wird. Bilder der Fotografen Bernd Blumrich, Klaus Fahlbusch, Joachim Liebe, Michael Lüder und Wolfgang Utech dokumentieren die Ereignisse im Herbst 1989 und insbesondere am 4. November 1989. An diesem Tag demonstrierten auf dem Luisenplatz mehrere zehntausend Menschen für die friedliche Revolution. In einem Werkstattraum können Teilnehmer der Demonstration ihren Fußabdruck hinterlassen, der im Denkmal "verewigt" wird. Zeitzeugen beantworten in Videos Fragen zu ihrer Rolle und den Lehren der Friedlichen Revolution.
Fotos der Ausstellungsansichten: Jeanette Wachholz
Materialien und Links
Artikel in den Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) am 3.11. und am 17.11.2020;Beitrag auf Hauptstadt TV
Interview auf Antenne Brandenburg
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